Keilwellenantriebe für Ihre Antriebslösung

Keilwellenantrieb: Keilwelle + Keilwellenmuffe mit Flansch gebohrt

Keilwellenantriebe bestehend aus Keilwellen und Keilwellenmuffe. Keilwellen aus Vergütungsstahl C45, Edelstahl VA 1.4305 und in Bronze RG7 entsprechend DIN ISO 14. Passende Keilnaben / Keilwellenmuffen aus Stahl, Edelstahl, Rotguss. Klemmringe für Keilwellen aus Rotguss geschlitzt. Keilwellen in Sonderlänge sowie Sonderanfertigung von Keilnaben bzw. Keilwellenmuffen auf Anfrage.

mehr lesen
Übersicht

Keilwellenantriebe

Keilwellenantrieb als Sonderanfertigung

Sie benötigen einen Keilwellenantrieb als Sonderanfertigung?

Keilwellenantriebe als Sonderanfertigung nach Zeichnung sowie Standardteile einbaufertig bearbeitet, auf Wunsch mit Wärme- und/oder Oberflächenbehandlung.

Das könnte Sie auch interessieren

Produktgruppen

Mehr lesen

Weitere Informationen

Keilwellenantriebe

Keilwellenantriebe sind Welle-Nabe-Verbindungen. Das dem Keilwellenantrieb zugrunde liegende Keilprofil dient der gleichmäßigen und formschlüssigen Übertragung großer, wie wechselnder Drehmomente bei vergleichsweise geringem Verschleiß. Das Keilprofil ermöglicht die Aufnahme stoßartiger Belastungen sowie die sehr genaue Zentrierung der Keilnabe auf die Welle.

Welle und Nabe der Keilwellenantriebe können bei entsprechender Wahl der Passung axial verschoben werden. Je nach Wahl der Toleranzen für die Keilbreite, Fußkreisdurchmesser und Kopfkreisdurchmesser erhält man eine Schiebe-, Übergangs- oder Presspassung. Mit der Wahl der Passung in einem Keilwellenantrieb entscheidet sich ob Welle und Nabe längsbeweglich, d.h. axial verschiebbar seien sollen, wie z.B. in Werkzeugmaschinen oder Getrieben - Oder als feste Verbindungen zum Einsatz kommen wie z.B. bei Antriebswellen in Kraftfahrzeugen.

Keilwellenprofile

Keilwellenprofile werden hergestellt durch Fräsen, Schleifen, Kaltziehen oder Stoßen. Die zugehörigen Naben werden geräumt, erodiert oder auf einer Nutenziehmaschine gezogen. Das Stoßen von Keilwellenprofilen ist technisch grundsätzlich zwar möglich, in der Praxis jedoch unüblich und daher selten.

In Abhängigkeit zum Wellen-, bzw. Nabendurchmessers eines Keilwellenantriebes sind in der Praxis 4, 6, 8, 10, 12, 16 oder 20 Keile pro Welle üblich.